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Der Leiter des Paul Kraemer Haus Frechen, Florian Philippi, führt seinen Kolleginnen und Kollegen den Umgang mit der notwendigen Schutzbekleidung vor, die im Notfall, also im Falle von einer Infizierung, zum Einsatz käme. Die Schutzbekleidung ist ein zunehmend wichtiger Bestandteil aller vorbeugenden Sicherheitsmaßnahmen zur Vermeidung einer Ansteckung mit dem Corona-Virus. Trotz der aktuellen Krisenlage, die das Leben der Bewohner*innen extrem beeinträchtigt, sorgen die Mitarbeiter*innen in den Paul Kraemer Häusern dafür, dass jede Bewohnerin und jeder Bewohner mit den jeweils sehr unterschiedlichen Bedürfnissen auch weiterhin Gehör finden. Vier bis sechs Personen leben in einer Wohngruppe zusammen. Vergleichbar mit den normalen Abläufen innerhalb einer Familienstruktur kommt es darauf an, den Alltag so zu gestalten, dass das Zusammenkommen, der routinemäßige Einkauf von Dingen des täglichen Bedarfs, die gemeinsamen Mahlzeiten und das abendliche gesellige Beisammensein so organisiert sind, dass eine theoretische Ansteckungsgefahr möglichst ausgeschlossen wird. Der Einkauf von Lebensmitteln etc. wird in dieser Zeit vorsorglich zentral für ein Haus organisiert.

Der Leiter des Hauses erklärt an einem Tisch seinen Mitarbeitern die notwendigen Hygienemaßnahmen für den Fall, dass ein Bewohner an Corona erkrankt.

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