WG-Leben – Nichts für mich, von Christiane Becker

(selbst geschrieben)

Als ich in der WG 2013 eingezogen bin habe ich mich Wohlgefühlt, hatte ein eigenes Zimmer aber das Badezimmer mussten wir uns zu 6 teilen. Aber später waren Toilette und Badezimmer verdreckt, das war ekelhaft. Ich konnte nichts sagen, hatte Angst für Ablehnung. Die Betreuer kam in der Woche nur abends und am Wochenenden nur Mittags. Später habe ich bei meine Tante gewohnt. 2015 bin ich in der Paul Kraemer Haus gezogen. Dort habe ich ein eigenes Zimmer und ein eigenes Bad, ist auch immer schön sauber. Ich wohne in der Wohngruppe lieber, weil mir die Betreuer helfen, wenn ich sie brauche. Im Paul-Kraemer- Haus gibt es eine rote und ein grüne Knopf. Wenn es mir schlecht ist oder mir etwas passiert, zum Beispiel hin falle kann ich auf den roten Knopf drücken. Das habe ich in Haus H. nicht gehabt.

Gold-Kraemer-Stiftung

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