Menschen mit Behinderung sollen auch arbeiten können.
Das Zentrum für Arbeit durch Bildung und Sport in Frechen beweist:
Menschen mit Behinderung können auch arbeiten.
Und sie können Sport machen.
Das Zentrum für Arbeit durch Bildung und Sport ist eine Einrichtung.
Die Gold-Kraemer-Stiftung betreibt die Einrichtung.
Die Gold-Kraemer-Stiftung ist eine Stiftung.
Das Zentrum für Arbeit durch Bildung und Sport hat angefangen:
– als Fuß-Ball-Leistungs-Zentrum
– in Kooperation mit dem Landschafts-Verband Rheinland
– in Kooperation mit der Bundes-Agentur für Arbeit
– in Kooperation mit den Gemeinnützigen Werkstätten Köln GmbH.
Menschen mit geistiger Behinderung können hier:
– einen Beruf lernen
– einen Beruf finden
– einen Beruf bekommen.
Bis zu 20 Menschen können hier arbeiten.
Seit 2023 gibt es das Zentrum für Arbeit durch Bildung und Sport als neue Einrichtung vom Landschafts-Verband Rheinland.
Der Landschafts-Verband kümmert sich um die Menschen in der Region.
Er hat verschiedene Angebote für die Menschen in der Region.
Die Angebote sollen den Menschen helfen.
Zum Beispiel:
Menschen sollen gut arbeiten können.
Dafür gibt es verschiedene Angebote vom Landschafts-Verband Rheinland.
Eine besondere Hilfe ist:
Andere Leistungs-Anbieter nennt man das Angebot.
Andere Leistungs-Anbieter heißt:
Andere Stellen, an denen Menschen mit Behinderungen arbeiten können.
Der Sozialausschuss vom Landschafts-Verband Rheinland hat sich das Angebot angesehen.
Der Sozialausschuss vom Landschafts-Verband Rheinland kümmert sich um soziale Themen.
Der Sozialausschuss vom Landschafts-Verband Rheinland hat die Gold-Kraemer-Stiftung und das Zentrum für Arbeit durch Bildung und Sport besucht.
Die Mitglieder vom Sozialausschuss treffen sich mit Menschen mit Behinderung.
Die Menschen mit Behinderung sind Sportler und Sportlerinnen.
Die Sportler und Sportlerinnen erzählen den Mitgliedern vom Sozialausschuss:
– Wie sie Sport machen
– Was sie in der Schule lernen
– Was sie in der Freizeit machen.
Die Menschen mit Behinderung sind Teilnehmer von dem ZABS.
Zum Beispiel:
– Andrea Kuhne
Sie ist Judoka.
Das heißt: Sie macht Kampf-Sport.
– Adriano Cvijetic
Er spielt Fußball.
Der Vorsitzende von der Gold-Kraemer-Stiftung ist Prof. Dr. Hans Josef Deutsch.
Er sagt:
Paul und Katharina Kraemer haben viel für Menschen mit Behinderung getan.
Sie wollten:
– Jungen Menschen mit geistiger Behinderung helfen
– Den jungen Menschen zeigen:
Ihr könnt selbst bestimmen, was ihr wollt.
Mit dem ZABS können die jungen Menschen einen Beruf lernen.
Zum Beispiel:
Andrea Kuhne und Adriano Cvijetic.
Sport kann Menschen helfen, einen Job zu finden.
Sport ist eine gute Möglichkeit für Menschen mit Behinderung.
Der Sport ist wichtig für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen.
Der Sport hilft den Teilnehmern und Teilnehmerinnen:
– bei der Arbeit
– bei der Zusammen-Arbeit mit anderen Menschen
– bei der Arbeit mit anderen Menschen
– bei der Arbeit mit Menschen, die anders sind als sie selbst
– bei der Arbeit mit Menschen, die gleich sind wie sie selbst
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen lernen:
– Team-Geist
– Respekt vor anderen Menschen
– Ehrlichkeit
– Zuverlässigkeit
– Pünktlichkeit
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen können alle etwas anderes.
Sie haben alle eine Behinderung.
Aber das ist nicht wichtig.
Jeder kann etwas gut.
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen machen auch Praktika in Firmen.
Zum Beispiel:
– im Greenkeeping beim 1. FC Köln
Greenkeeping ist ein Job im Garten.
Der Job heißt: Greenkeeping.
Das ist ein Fach-Wort für einen Job im Garten.
– im Service-Bereich von Toyota-Akademie
Toyota-Akademie ist eine Firma.
In der Firma gibt es eine Schule.
– in der Straßenkickerbase in Köln-Mülheim
Straßenkickerbase ist ein Ort in Köln-Mülheim.
Auf dem Ort gibt es einen Fuß-Ball-Platz.
– in einer Gast-Stätte
Gast-Stätte ist ein Fach-Wort für eine Art von Restaurant.
– in einem Lager-Haus
Lager-Haus ist ein Fach-Wort für einen Ort zum Lagern von Sachen.
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen lernen dort viele Sachen über die Arbeit.
Sie können dann:
– gut arbeiten
– gut mit anderen Menschen zusammen arbeiten.
Vorher waren die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung.
Andrea Kuhne und Adriano Cvijetic sagen:
Wir wollen nach dem Sport einen Beruf finden.
Dafür ist der ZABS ein guter Ort.
Andrea Kuhne und Adriano Cvijetic kennen viele andere Sportler und Sportlerinnen von ZABS.
Viele von ihnen haben einen Beruf gefunden.
Zum Beispiel:
– als Greenkeeper beim 1. FC Köln
– als Pflege-Assistent in einem Pflege-Dienst.
Das ZABS ist ein besonderer Ort.
Hier können Menschen mit Behinderung Sport machen.
Und sie können dort arbeiten.
Das ist wichtig für die Gesellschaft.
Alle Menschen sollen mitmachen können.
Das ist Inklusion.
Die Menschen lernen dort viele Sachen.
Zum Beispiel:
– Wie sie sich bewegen können
– Wie sie mit anderen Menschen reden
– Wie sie denken
Das hilft den Menschen bei der Arbeit im Sport und auch bei anderen Jobs.
Ole Schneider ist der Chef von dem ZABS-Team.
Das ZABS-Team arbeitet zusammen mit vielen anderen Menschen.
Alle wollen den Menschen helfen.
Die Menschen sollen gut arbeiten können.
Und die Menschen sollen glücklich sein.
Das ist das Ziel von dem ZABS-Team.
Dr. Volker Anneken ist Chef von der Gold-Kraemer-Stiftung.
Er sagt:
Ole Schneider und sein Team arbeiten gut zusammen.
Das ZABS ist ein besonderes Projekt.
Das Projekt hilft Menschen mit Behinderung.
Die Menschen sollen eine Arbeit finden.
Und die Menschen sollen lernen.
Das ZABS hilft auch anderen Sport-Vereinen.
Sport-Vereine sollen Menschen mit Behinderung aufnehmen.
Das ist wichtig für den Sport in Deutschland.
Die Judokas vom ZABS haben bei den Special Olympics World Games 2023 in Berlin sehr gut abgeschnitten.
Sie haben 3 Goldmedaillen und eine Silber-Medaille gewonnen.
Es gibt auch andere Angebote.
Zum Beispiel:
– die Werkstatt
– andere Angebote.
Das ZABS ist der siebte andere Leistungs-Anbieter im Gebiet vom LVR.
Andere Leistungs-Anbieter sind keine Arbeit-Geber .
Aber sie helfen Menschen mit Behinderung.
Sie sollen eine Arbeit finden können.
Die anderen Leistungs-Anbieter sind:
– kleiner als Werkstätten
– inklusiver ausgerichtet
Das heißt:
Sie passen sich den Menschen an.
Und nicht umgekehrt.
Sie können deshalb oft besser helfen.
Mehr Infos zum ZABS gibt es im Internet unter www.zabs.gold-kraemer-stiftung.de.
Mehr Infos zu den anderen Leistungs-Anbietern gibt es im Internet unter www.zabs.gold-kraemer-stiftung.de.