FIBS – Forschungszentrum für Inklusion durch Bewegung und Sport
Das Forschungsinstitut für Inklusion durch Bewegung Sport (FIBS) verfolgt einen anwendungsorientierten Forschungsansatz mit dem Fokus auf Freizeit- und Breitensport. Die Projekte sollen zur Entwicklung von Strukturen beitragen, die die selbstbestimmte Teilhabe an Bewegung und Sport sowie die Akzeptanz von Vielfalt ermöglichen. Durch strukturspezifische Studien werden beispielsweise verschiedene Lebensbereiche (Freizeit, Sport, Wohnumfeld oder Erwerbsleben) im Kontext von Mobilität, Bewegung und Sport untersucht. Dazu zählen insbesondere der (außer)schulische Sport, der Vereinssport sowie der selbstorganisierte Sport. Des Weiteren werden Studien durchgeführt die individuelle Auswirkungen von Sport, Bewegung und Mobilität auf Aspekte der Teilhabe und Inklusion von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen untersuchen.
Durch die Bearbeitung der verschiedenen Projekte sollen Erkenntnisse generiert werden, welche gesellschaftliche Strukturen und Prozesse verändern und damit die Teilhabe an Sport und Bewegung im Alltag selbstbestimmt ermöglichen.
Mehr Bewegung – Mehr Teilhabe
Körperliche Aktivität und Sport sind bedeutsame (Freizeit-)Aktivitäten, die vielfältige positive physische und psychosoziale Effekte hervorrufen können. Das FIBS befasst sich aus einer interdisziplinären bzw. ganzheitlichen Perspektive mit Bewegung, Spiel und Sport von Menschen mit Beeinträchtigung und möchte die Teilhabe und Inklusion durch anwendungsbezogene Forschungen nachhaltig unterstützen.
Sie möchten mehr erfahren? Dann besuchen Sie die Webseite des Instituts.
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Auszug aktueller Projekte
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Bewegung ist wichtig für Gesundheit und Wohlbefinden.
Menschen mit komplexer Behinderung haben jedoch oft wenig Zugang.
Das Modell-Vorhaben „In Bewegung kommen – in Bewegung bleiben“ (InBeKo)
soll das ändern. Seit Juli 2024 ist es aktiv.
Mehr Infos zum Projekt InBeKo
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Rollstuhl-Mobilität ist die Grundlage für Selbstständigkeit und Teilhabe.
Mit Unterstützung der Aktion Mensch startete im April 2024 das Projekt
„RoMoWo“ (Rollstuhl-Mobilität Wohnortnah), in Kooperation mit dem
Deutschen Rollstuhl-Sportverband (DRS).
Mehr Infos zum Projekt RoMoWo